„Schnell geht da gar nichts“
Über den Borkenkäfer, kranke, gesunde und tote Bäume. Ein Gespräch mit dem Waldökologen Nikolaus Obojes.
Aus ff 34 vom Donnerstag, den 22. August 2024
Die Geburt einer Skulptur beginnt heute mit einer Kettensäge, mit ihr wird der rohe Holzstamm abgetragen. So werden die Umrisse der Figur sichtbar, die im Holz steckt und die nur der Bildhauer sieht. Man muss die Instrumente beherrschen: Anderthalb Meter misst das längste Sägeblatt. Früher benutzten die Bildhauer eine Axt, um dem Holzklotz die ersten Umrisse zu geben.
Aron Demetz schiebt auf einem Handwagen einen dicken Stamm aus Zirbelholz in sein „Atelier“ in Pontives, das eigentlich eine Industriehalle ist. Die Zirbelkiefer ist ein beliebtes Material für Holzschnitzer
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