„Die Götter in Weiß gibt es nicht mehr“
Ein Leben als Hausärztin: Astrid Marsoner über die Not der Ärzte, den Kampf mit Computerprogrammen und echte Prävention.
Aus ff 40 vom Donnerstag, den 03. Oktober 2024
Am Samstagabend war ich mit der Cilly unterwegs, ich bin mit ihr zum Totengebet gegangen, auf dem Friedhof zum Grab ihres Mannes (dahinter ragt das Kondominium in der Romstraße in Bozen auf, wo einst die Messe lag). Dann waren wir mit ihr in ihrer düsteren Kammer, wo sie sich für ein Fest umgezogen hat. Ich musste ihre schwarze Trauerkleidung in den Schrank hängen, aber ich habe mich dabei ziemlich ungeschickt angestellt. Also hat die Cilly jemand anderem den Kleiderbügel in die Hand gedrückt, einer Frau.
Dazwischen hat die Cilly uns ausgefratschelt. Sie schnauzt einen an,
Ein Leben als Hausärztin: Astrid Marsoner über die Not der Ärzte, den Kampf mit Computerprogrammen und echte Prävention.
Die Koch-Influencerin hat ein Talent zur Unordnung und träumt vom Glück, gesund alt zu werden. Ihre erste Erinnerung? Die Besuche ...
Das Tierheim Naturns sucht dringend eine neue Bleibe. Und sendet einen letzten Hilfeschrei an die Politik.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.