Barbara Plagg beantwortet den ff-Fragebogen
Die Wissenschaftlerin hält das „verinnerlichte Patriarchat“ für ihren größten Fehler und möchte auf keinen Fall ihren Humor verlieren.
Aus ff 01 vom Donnerstag, den 02. Januar 2025
Literatur – Iida Turpeinen: (gm) Im Jahre 1741 trifft der deutsche Naturforscher -Georg Wilhlem Steller auf ein mythisches Wesen, die Seekuh. Er ist mit einem Forschungsschiff vor Sibirien auf einer unbewohnten Insel gestrandet. Während die einen ein neues Boot bauen, jagt Steller der Seekuh nach. In seinen Aufzeichnungen liest man, wie lang das Meerestier war, das er schlussendlich (z)erlegt: 7 Meter und 52 Zentimeter. Ein Skelett des Riesensäugers befindet sich heute im Naturmuseum in Helsinki.
Dort nimmt auch der Erstlingsroman von Iida Turpeinen, 37, „Das
Die Wissenschaftlerin hält das „verinnerlichte Patriarchat“ für ihren größten Fehler und möchte auf keinen Fall ihren Humor verlieren.
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