Festspiele für Silvius
Martha Stocker kümmert sich um die Erinnerung an Silvius Magnago. Und hat sogar Möbel aus seinem Nachlass ersteigert.
Anhand einer Familie lasse sich die Welt erzählen, sagt Dana von Suffrin. So wie in ihrem Roman „Nochmal von vorne“ (Kiepenheuer und Witsch 2024, 235 Seiten, 25 Euro). Eine Familie in München, der Vater Jude, aus Israel nach Deutschland eingewandert, die Mutter aus München. Eine Familie, die es auseinandertreibt, die Schwestern, die sich lieben und dennoch nur schwer verstehen. Daneben die Geschichte: der Holocaust, Israel, der Antisemitismus in Deutschland, die spießigen 1970er-Jahre. Auf dem Umschlag steht: „Ein virtuoser Roman über modernes jüdisches Leben ...“
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