Theater – „Magdalena, ma dai“: (gm) Vor Beginn des Stücks flimmern die Themen der Zeit über die Leinwand, auf Englisch. Zionismus, Patriarchat, Faschismus, Mansplaining (also die Männer, die breitbeinig Frauen die Welt erklären).
„Magdalena, ma dai“ (zuerst in Sterzing, jetzt bei den Vereinigten Bühnen Bozen), könnte man denken, ist ein Stück, das vor dem Hintergrund des Tiroler Bauernkrieges Geschichte verhandelt oder gar zur Revolution aufruft – 500 Jahre ist es her, dass Gaismair einen Aufstand gegen die da oben anzettelte.
Auf der Bühne
Unsere Autorin lebt mit einem unheilbar erkrankten Kind. Hier schreibt sie über ihren Sohn und die Menschen, die ihn palliativ begleiten. Eine Geschichte über Ängste, Hoffnungen und Akzeptanz. Text: Dunja Smaoui | Fotos: Alexander Alber
die Titelgeschichte in diesem Heft ist eine besondere. „Normal besonders“ steht auf dem Cover. Es ist die Geschichte von Fitz und seiner Mutter ...
Haushalt – Landtag: (aa) Die verlorenen Söhne kehren heim. Unter diesem Motto hätte die Schlussabstimmung zum Rekordhaushalt ...
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