Der neue Wind
ff 5/17 berichtete, wie die Bozner Uni stärker mit der Privatwirtschaft zusammenarbeiten und mehr Drittmittel einwerben will.
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 09. Februar 2017
Girlan ist ein von Moränen aus drei Richtungen zusammengeschobener und geschliffener Hügel. Man kann hier Gesteinsarten finden, die eigentlich typisch sind für Sterzing, Meran und das Sarntal. Die Eiszeit-Moränen haben den Schotter von weit her geschoben. Das ist der magere, jedoch mineralisch reiche Boden, auf dem der Vernatsch eine dermaßen kräftige rubin-rubinrote Farbe entwickelt, dass ein französisch sprechender Blauburgunder neidisch werden könnte.
Die Lage Gschleier auf 450 Meter über dem Meeresspiegel ist eine der wenigen Girlaner Lagen mit südlicher Ausrichtung –
ff 5/17 berichtete, wie die Bozner Uni stärker mit der Privatwirtschaft zusammenarbeiten und mehr Drittmittel einwerben will.
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