Was macht eigentlich Karl Pichler?
ff: Sie haben einen Betrieb aufgebaut und waren Präsident der Stiftung Sparkasse. Jetzt sind Sie in Pension. Fehlt Ihnen die ...
Aus ff 08 vom Donnerstag, den 23. Februar 2017
Im historischen Weinkeller der Traminer Wein-Großhändlerfamilie Wilhelm Walch erinnert eine Reihe von kleinen, tiefdunkel-patinierten Holzfässern an den unbeirrbaren Glauben der Hausherren an das Patriarchat: Immer wenn ein Sohn geboren worden war, ließ man den Holzschnitzer kommen, um die Initialen und das Geburtsjahr des sogenannten Stammhalters einhauen zu lassen. Das Fässchen mit der Inschrift „1951 WW“ meint den – im streng dynastischen Sinne – letzten männlichen Walch-Nachkommen Werner. Mit Werner endet das Patriarchat und beginnt das Matriarchat im Weinhause Walch.
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Theater: (gm) Wie im Käfig bewegen sich Ödipus, Iokaste (Sophievon Kessel), Kreon (Bijan Zamani), Teresias (Hans-Michael Rehberg) ...
In keinem anderen Betrieb wird dermaßen oft gestreikt wie in der Sad AG. Dieser Konflikt, in dem es nicht nur um Arbeiterrechte, sondern auch um Machtkämpfe zwischen den Gewerkschaften geht, könnte für die Beschäftigten böse enden.
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