„Des sein flotte Leit“
Freiwilligenarbeit ist in Südtirol eine Selbstverständlichkeit, jene mit Flüchtlingen gilt noch als etwas Besonderes. Was fehlt, ist professionelle Begleitung.
Aus ff 13 vom Donnerstag, den 30. März 2017
Stefan Wallisch war erst kurz in Bozen, da fragte ihn einer seiner Kollegen nach einer Pressekonferenz: „Aber du bist nicht von hier?“ Er sei aus Wien, antwortete Wallisch. „Macht nichts“, sagt der Kollege, und klopfte ihm mitfühlend auf die Schulter. Das war 1995.
Heute ist er so weit, dass er sich auf der Klappe des neuen Südtirol-Buches, das er wieder zusammen mit seiner Frau Luisa Righi verfasst hat, einen „Bozner Journalisten“ nennt. In Bozen/Südtirol dauert es eben ein Weilchen, wenn gar nicht ewig lang, bis jemand „unsrig“ wird. „Am Anfang“, sagt
Freiwilligenarbeit ist in Südtirol eine Selbstverständlichkeit, jene mit Flüchtlingen gilt noch als etwas Besonderes. Was fehlt, ist professionelle Begleitung.
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