„Furcht kenne ich nicht“
Claudia Plaikner ist die erste Frau an der Spitze des Südtiroler Heimatpflegeverbandes. Sie tritt in große Fußstapfen. Weiß sie, worauf sie sich da eingelassen hat?
Aus ff 20 vom Donnerstag, den 18. Mai 2017
Lieber Hannes Zingerle,
Was haben wir uns gefreut, als Sie für Pius Leitner in den Landtag nachgerückt sind. Endlich mal jemand, dachten wir, der sich für die Jugend einsetzt. Ein Teenie-Lobbyist quasi. Wie Sie sich diese Arbeit vorstellen, bewiesen Sie Ende letzter Woche. Ihr gesamtes erstes Gehalt solle in „Selbstverteidigungskurse“ fließen, für die sich bis zu 100 Jugendliche ab 16 bei Ihnen melden dürfen. Der Grund für den Wahlkampfgag? „Die steigende Kriminalität, welche in den allermeisten Fällen mit Einwanderern in Verbindung steht.“ Und
Claudia Plaikner ist die erste Frau an der Spitze des Südtiroler Heimatpflegeverbandes. Sie tritt in große Fußstapfen. Weiß sie, worauf sie sich da eingelassen hat?
Mit über 200 Millionen Euro verhilft die öffentliche Hand Unternehmen zu billigen Krediten. Blöd nur, dass in Südtirol seit der Gründung erst sieben Firmen angebissen haben. Nun soll der „strategische Fonds“ neu gewichtet werden.
Die Gatterers aus Pfalzen sind Südtirols erfolgreichste Busunternehmer. Warum das so ist, zeigt die Geschichte rund um die Erweiterung des Stammsitzes in Pfalzen.
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