Hannes Obermair
Der Bozner Historiker ist ein T-Shirt-Freak und möchte vom Dreimeterbrett springen können.
Aus ff 45 vom Donnerstag, den 09. November 2017
Wenn man in Esther Maffeis Büro im fünften Stockwerk aus dem Fenster blickt, liegt dort, grau und klobig, der Münchner Hauptbahnhof. Ein Ort des Aufbruchs und der Ankunft, des Abschieds und des Willkommenheißens: Im Sommer 2015 kamen hier Zehntausende an, Syrer, Afghanen, Eritreer, auf Flucht vor Krieg und Verfolgung. Unter ihnen auch Tausende minderjährige Flüchtlinge ohne Begleitung. Der Münchner Hauptbahnhof ist ein Symbol dafür, was eine Gesellschaft für die Jüngsten leisten kann.
Wenn Esther Maffei von ihrem Schreibtisch aufblickt, hat sie dieses Symbol vor Augen, das
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