Leben

Hannes Obermair

Aus ff 45 vom Donnerstag, den 09. November 2017

Hannes Obermair
„Ich wäre gerne für einen Tag Jimi Hendrix am 31. Dezember 1969.“ Hannes Obermair © Privat
 

Der Bozner Historiker ist ein T-Shirt-Freak und möchte vom Dreimeterbrett springen können.

Ihre erste Erinnerung?
Wiese, Wasser, Wind.

Thema des letzten Tischgesprächs?
Billie Jean King und The Battle of the Sexes.

Wohin würden Sie morgen früh ­verreisen?
New York? Tel Aviv?

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?
George Orwell, Homage to Catalonia.

Der letzte Rausch?
Bei der Betrachtung des Barbican Centre.

Ihr liebstes Kleidungsstück?
T-Shirt.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Mein T-Shirt.

Sie besitzen ein Abonnement für …
Spex.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Spaghetti Bolognese. Und die Pizzeria Saint Patrick.

Was war Ihre größte sportliche ­Leistung?
Tennis-Jugendmeister von Sand in Taufers.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
Gefühlt muss das so um 1984 gewesen sein, im Orwell-Jahr.

Erste Lust?
Rosafarbener Erdbeerpudding.

Sie sind kein Anhänger von ...
Bierernstigkeit.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Märchen erzählen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Senf.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Hannah Arendt.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Brexit.

Was hält Sie in Südtirol?
Tolle Projekte.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
DA-Wandler von Cambridge Audio.

Das möchten Sie können ...
Vom Dreimeterbrett springen.

Was essen Sie zum Frühstück?
Butterbrot.

Ihr Wunsch an die Fee?
Weniger Doppelfehler.

Ihr größter Fehler?
Der zweite Aufschlag.

Was lesen Sie auf dem Klo?
Natürlich die Toiletten-Graffiti.

Ich wäre gern für einen Tag ...
Jimi Hendrix am 31. Dezember 1969.

Was würden Sie mit 1 Million Euro ­machen?
Verjubeln.

Der beste Geruch?
Ein brennheißer Gugelhupf.

Nehmt mir alles, außer ...
Zuversicht.

Kurzbio
Hannes Obermair (56) ist in Bozen geboren. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er hat Geschichte und Germanistik studiert (Doktoratsstudium an den Universitäten Innsbruck und Wien) und ist als Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck tätig. Von 2009 bis 2017 war er Direktor des Stadtarchivs Bozen. Er hat federführend an der Historisierung des Bozner Siegesdenkmals 2014 und des Piffrader-Reliefs am Bozner Gerichtsplatz 2017 mitgewirkt.

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