Heimatsucher
Josef Feichtinger ist der Mann für das kritische Volkstheater und die bissige Satire. Jetzt hat er mit 80 ein Buch über seine Mutter geschrieben. Und zeigt sich von einer ganz zarten Seite.
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 21. Dezember 2017
Es wird gerade dunkel in Bozen, als sich die Professorin Angelika Peer in den großen, schmucklosen Hörsaal der Universität begibt und uns in imaginäre Welten entführt. Sie nimmt in einer der aufsteigenden Stuhlreihen Platz, wo sonst die Studenten sitzen, und versucht, sich so gut wie möglich bequem zurückzulehnen. Sie schlägt die Beine übereinander und legt los.
Angelika Peer erzählt von Maschinen, die gleichermaßen schlau, geschickt und intelligent sind, Maschinen, die Holzstämme fällen, Paprika ernten, unter Wasser tauchen, um die dortigen Lebensbedingungen zu
Josef Feichtinger ist der Mann für das kritische Volkstheater und die bissige Satire. Jetzt hat er mit 80 ein Buch über seine Mutter geschrieben. Und zeigt sich von einer ganz zarten Seite.
Die „Apostelstube“ im Elephant, Brixen. Mathias Bachmann krempelt die Ärmel auf.
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Es ist mit vielen Dingen im Leben so: Das Gras ist auf der anderen Seite immer ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.