Heimatsucher
Josef Feichtinger ist der Mann für das kritische Volkstheater und die bissige Satire. Jetzt hat er mit 80 ein Buch über seine Mutter geschrieben. Und zeigt sich von einer ganz zarten Seite.
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 21. Dezember 2017
Das Vergangene habe ich hinter mir gelassen und möchte darüber auch nicht mehr sprechen. Es ist nur noch eine „aufgewärmte Suppe“.
ff: Hat sich also viel verändert?
Jetzt habe ich das große Glück, als Gemeinderätin parteiunabhängig zu sein. Der Liebe wegen bin ich seit dem 1. Juli nach Bozen umgesiedelt und arbeite dort im Kindergarten Martin Knoller.
Ist dabei die Schauspielerei auf der Strecke geblieben?
In Bozen möchte ich eine neue Wirkungsstelle finden. Es ist eine Herzensangelegenheit von mir und macht mich
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