Furchtlose Frau
Sarah Hell hat sechs Monate als OP-Schwester in einem Krankenhaus in Afghanistan gearbeitet. In Laschkar Gah werden Kriegsverletzte behandelt. Wie hält sie das aus? Und warum will sie wieder zurück?
Aus ff 01 vom Donnerstag, den 04. Januar 2018
Lieber Ivo Muser,
wenn Sie so allgemein von Nächstenliebe predigen, kann jeder weghören oder sagen, auch ich liebe meine Nächsten, wenigstens die bei mir daheim. Sie mussten in Ihrer Weihnachtspredigt schon ein wenig deutlicher werden, um zu hören, dass Sie gehört wurden. Dass Sie, das Oberhaupt der katholischen Kirche in Südtirol, deutlich oder deutlicher werden, war man von Ihnen ja nicht gewohnt. Bisher wussten Sie eher zu gefallen. Aber jetzt mit Ihrem Satz zur doppelten Staatsbürgerschaft und Ihrem Wunsch, alte Wunden nicht aufzureißen, haben Sie
Sarah Hell hat sechs Monate als OP-Schwester in einem Krankenhaus in Afghanistan gearbeitet. In Laschkar Gah werden Kriegsverletzte behandelt. Wie hält sie das aus? Und warum will sie wieder zurück?
In ff 51-52/2017 schrieben wir Reinhard Olt, Festredner bei der Gedenkfeier für den Südtirol-Attentäter Sepp Kerschbaumer
Thomas Grüner ist seit Anfang Dezember mit seinem virtuellen Marktplatz „Selbergmocht“ online. Dort dürfen nur Südtiroler ihre Produkte verkaufen.
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