Gerald Mair
Der Ex-Banker und Obmann des Museumsvereins Bozen würde morgen in die Westalpen zum Skitourengehen verreisen, würde sich dann aber ganz sicher nicht mit „Tschüss“ verabschieden.
Aus ff 01 vom Donnerstag, den 04. Januar 2018
So hatte sie sich das Paradies vorgestellt: eins mit der Natur zu sein. Für sie und mit ihr singen. Hier wollte sie hin, das hatte sie sich gewünscht. Heidi Clementi setzt in der Sahara einen Schritt vor den anderen. Die Sonne brennt heiß vom Himmel herab. Sand, soweit das Auge reicht. Schweigen. Atmen. Gehen. Im Jetzt und Hier sein. Zulassen, was kommt, was war. Dann gibt Heidi Clementi einen Urton von sich, der die Stille der Sahara unterbricht. Dann noch einen. Und noch einen. Hell und klar. Sie wartet. Keiner antwortet. Die Wüste in Marokko will nicht mit ihr jodeln.
Die
Der Ex-Banker und Obmann des Museumsvereins Bozen würde morgen in die Westalpen zum Skitourengehen verreisen, würde sich dann aber ganz sicher nicht mit „Tschüss“ verabschieden.
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