Ein Plan fürs Bleiben
Hunger, Armut und Kriege treiben die Menschen von Afrika nach Europa. Südtirol versucht seit Jahren vor Ort zu helfen. Aber tut das Land genug?
Aus ff 13 vom Donnerstag, den 29. März 2018
Lieber Josef Tschöll,
was haben wir jetzt doch alle gezittert vor dem klärenden Gewitter, das Ihr SVP-Wirtschaftsflügel rund um die unglaubliche Wahl Julia Unterbergers zur Chefin der Autonomiegruppe in Rom angekündigt hatte. Als der Parteisekretär jüngst in der SVP-Zentrale kurz vor dem ersten Blitzeinschlag auch noch die Rollläden herunterließ und für allgemeine Verdunkelung sorgte, wähnten wir gar ein Bombengeschwader im Anflug. Nun – gottlob! – alles ist gut geworden. Der benebelnde Rauch der Friedenspfeife hat Sie wieder mit Ihrer
Hunger, Armut und Kriege treiben die Menschen von Afrika nach Europa. Südtirol versucht seit Jahren vor Ort zu helfen. Aber tut das Land genug?
Rom ist oft eine Zumutung. Alles schwebt, nichts ist sicher. Die neuen SVP-Parlamentarier müssen noch lernen, damit klarzukommen. Eine Reportage aus dem politischen Rom in einer neuen Zeit.
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