Trauma statt Glück
Oft ist der Kreißsaal Schauplatz traumatischer Erlebnisse mit Langzeitwirkung. Das kann und darf nicht sein, findet die Hebamme Brunhilde Gostner.
Aus ff 13 vom Donnerstag, den 29. März 2018
Bereits während der Schwangerschaft habe man bemerkt, „dass etwas nicht stimmt“. Was genau, wusste man nicht. Damals, 1967, gab es weder Screenings noch pränatale Diagnostik. Drei gesunde Kinder hatte Rosa Obexer bereits zur Welt gebracht. Sie ließ sich ihren Optimismus nicht nehmen.
Dass bei Josefine tatsächlich „etwas nicht stimmt“, wurde mit ihrem ersten Schrei zur Gewissheit: Bei der Geburt im Brixner Krankenhaus brachen Knochen. Warum bloß? Vor Schmerzen schrie die Kleine ohne Unterlass.
Josefine wurde nach Innsbruck gebracht, dann nach Mailand. Immer wieder
Oft ist der Kreißsaal Schauplatz traumatischer Erlebnisse mit Langzeitwirkung. Das kann und darf nicht sein, findet die Hebamme Brunhilde Gostner.
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