Brief an unsere Leser
Liebe Brigitte Foppa, wie tut es doch gut zu reisen! Alexander von Humboldt hat uns ja schon gelehrt, dass die gefährlichste aller ...
Aus ff 19 vom Donnerstag, den 10. Mai 2018
Der Mann ist groß gewachsen, schütteres graues Haar bedeckt sein Haupt. Ehemals war es wohl eine Löwenmähne. Karl Perfler empfängt in der Burgschenke, seinem Revier, einer Burg – der Tschengelsburg. Sie thront über dem namengebenden Dorf, einer Fraktion von Laas auf der Nörderseite des Vinschgaus, abseits der großen Verkehrsströme. Fast möchte man in ihm auch den blaublütigen Burgbesitzer ausmachen, denn der Mann strahlt eine gewisse Würde aus.
Er hat die Burgschenke indessen gepachtet, sie ist gleichzeitig das Dorfgasthaus, ein Kulturgasthaus – und seine Ideenfabrik,
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