BrüsselMonster
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: „Vor einem Jahr sind wir auf unsere Reise aufgebrochen. Seitdem sind Tausende ...
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 14. Juni 2018
Luisa Gnecchi: Ich bin mir eigentlich noch nicht bewusst geworden, dass ich zu arbeiten aufgehört hätte. O.k., ich bin jetzt zwischen Montag und Freitag nicht mehr im römischen Parlament. Angesichts der jetzigen Konstellation dort weiß ich auch nicht, wie viel Freude das noch machen würde. Aber es ist schade, dass ich die persönlichen Beziehungen und Kontakte, die ich aufbauen konnte, nicht mehr so pflegen kann.
ff: Sie trauern Ihrer politischen Arbeit nicht hinterher?
Es war immer ein Gedanke von mir, dass diejenigen, die als politische
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Verkehrsgipfel Bozen: (ds) Im Stau zu stehen oder Teil der Pressekonferenz des Verkehrsgipfels zur Brennerachse im Technologiepark ...
ff 20/18 berichtete über die Ausstellung „BAS-Opfer für die Freiheit“. Hier die Replik von Kurator Hubert Speckner.
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