Kunst im Dorf
„Contemplatio“ nennt sich die diesjährige Ausgabe von „Kunst in der Kartause“. Hierzu bespielt man das ganze Dorf von Karthaus. Ein gewinnendes Projekt.
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 02. August 2018
Maria Canins: Als ich mit dem Profisport aufgehört habe, habe ich nicht genaue Pläne gemacht, wie es weitergehen sollte. Ich habe als Skilehrerin gearbeitet und Radtouren geführt. Mittlerweile fahre ich noch Rad mit meinen Freunden, aber auch alleine. So kann ich in der Natur sein. Ich genieße mein Leben.
ff: Vermissen Sie den Profisport?
Nein, wenn man beschließt, damit aufzuhören, dann soll man auch damit abschließen. Es ist wie auf einer Stiege: Wenn man nicht mehr weiterkommt, sollte man umkehren und hinabsteigen. Man soll nicht
„Contemplatio“ nennt sich die diesjährige Ausgabe von „Kunst in der Kartause“. Hierzu bespielt man das ganze Dorf von Karthaus. Ein gewinnendes Projekt.
Sie überstand eine Messerattacke durch ihre Stiefmutter und arbeitete viele Jahre im Bozner Nachtclub „Navarro“: Giuseppina „Rosi“ Colognese hat ein aufregendes Leben hinter sich. Und nun eine neue Liebe gefunden.
Kellerei Kurtatsch – der weiße Verschnitt „Amos“.
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