Leben
Schaugn, riachn, gurglen, schluckn
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 24. Januar 2019

Die Kunst des Weinkostens.
Brennnessel.“ „Ja, genau, das ist es: Brennnessel! Dass ich da nicht selbst draufgekommen bin. Natürlich, Brennnessel!“ – Hätte der Bankbeamte Mariano Cuttin an jenem Morgen in der Bar einfach sein Maul (voll Wein) gehalten, dann wäre er sein ganzes Leben wohl Bankbeamter geblieben. Aber weil er als blutiger Laie vom absoluten Wein-Experten dazu aufgefordert wurde, etwas zum Wein im Verkostungsglas zu sagen, weil er in jenem Augenblick, als das magische Wort dem absoluten Experten ums Verrecken nicht eingefallen war, eben: „Brennnessel“, „Brennnessel, der Wein schmeckt nach
Weitere Artikel
-
-
Was macht eigentlich … Astrid Kuprian?
Astrid Kuprian: Ich bin freiberufliche Unternehmensberaterin, Marketing- und Social-Media-Managerin sowie Life und Business ...
-
Digitale Entgiftung
Hotelmagnat Erich Falkensteiner unterstützt mit einem Projekt neue Start-ups in der Hotellerie. Wer jetzt nicht in die Digitalisierung investiert, verliert, sagt er.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.