So viel Wandel war selten
Die Corona-Pandemie hat für viele Bereiche in Südtirol verheerende Folgen. Es gibt viele Verlierer. Und doch auch einige Gewinner. Eine Übersicht.
Aus ff 52 vom Mittwoch, den 23. Dezember 2020
Dass die Alpenküche im Allgemeinen und Südtiroler Kost im Besonderen vor allem für Hauptspeisen bekannt sind, schreiben Gastrosophen historischen wie geografischen Umständen zu: das Holzhacken, das Melken von Hand, die 12-14 Kinder auf dem Buckel, das bergauf Mähen mit der Sense („Sejgnis“), das Ausreißen der Bäume („Bamhackl“), das Überleben der ganzen Völkerwanderungen – Búgglen, Búgglen, Búgglen. Da blieb nicht viel Zeit für kaprizierte Vorspeisen mit Rokoko-Verzierungen. Nein, Hauptspeise war Hauptsache: möglichst viel davon im Teller, weil die Arbeit anstrengend
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Jenseits des Brenners
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