Leben

Alex Gruber beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 08 vom Donnerstag, den 25. Februar 2021

Alex Gruber
„Ich wäre gern für einen Tag eine Frau.“ Alex Gruber © Privat
 

Der Naturbahnrodler isst am liebsten die Zwetschgenknödel von seiner Mama und mag den Geruchvon Zirbenholz.

Ihre erste Erinnerung?

Keine Ahnung.

Thema des letzten Tischgesprächs?

Die WM in Umhausen.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Nach Südostasien.

Das beste Buch, das Sie zuletzt gelesen haben?

Das Leben ist wie ein Schneeball.

Der letzte Rausch?

Viel zu lange her.

Ihr liebstes Kleidungsstück?

Jogginghose.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meine Freundin.

Sie besitzen ein Abonnement für …

Amazon Prime.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Zwetschgenknödl von der Mama. Almhütten auf der Villanderer Alm.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Weltmeister Naturbahnrodeln 2015 und 2017.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

damit es vor einem Rennen noch kalt wird.

Erste Lust?

Süßigkeiten.

Sie sind kein Anhänger von ...

Überheblichkeit.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Hausmannqualitäten.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Milch und Joghurt.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?

Leonardo da Vinci.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Corona-Schutzmaßnahmen.

Was hält Sie in Südtirol?

Die Berge und das gute Essen.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Neue Wohnung.

Das möchten Sie können ...

Sprachen einfach lernen.

Was essen Sie zum Frühstück?

Joghurt mit Müsli und immer einen guten Kaffee.

Ihr Wunsch an die Fee?

Dass Naturbahnrodeln olympisch wird.

Ihr größter Fehler?

Meine Unpünktlichkeit.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Social Media.

Ich wäre gern für einen Tag ...

eine Frau.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Verreisen und den Rest klug anlegen.

Der beste Geruch?

Zirbenholz.

Nehmt mir alles, außer ...

... meinen Sport.

Kurzbio

Alex Gruber, 28 Jahre alt, wohnt in Villanders. Der Naturbahnrodler ist seit 2009 in der italienischen Nationalmannschaft und seitdem auch im Weltcup dabei. Daneben ist er auch handwerklich begabt: Er studierte Holzbau in Salzburg und ist hauptberuflich selbstständiger Zimmermann und Planer.

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