„Wollen nicht streiten“
Biennale Gröden
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 22. Juli 2021
Wir treffen Rudolf Pollinger Ende Juni, tags zuvor entwurzelten heftige Stürme zahlreiche Bäume in Bozen. Wir wollen wissen, wie er die Unwetter verfolgt hat, nun erstmals vom Rentnerstuhl aus. Pollinger korrigiert leise, aber bestimmt, den Begriff Unwetter: Die „Gewitter“ habe er natürlich auch im Ruhestand verfolgt. „Das war mein Leben, das Arbeiten mit Naturgefahren.“
Rudolf „Rudi“ Pollingers Gesicht tauchte in Südtirol meist dann auf, wenn es irgendwo brenzlig geworden war. Er erklärte dann den Medien, dass alles unter Kontrolle ist. Mit Juni hat sich Pollinger
Biennale Gröden
Begonnen hat alles mit einem banalen Nachbarschaftsstreit. Inzwischen sind der Bürgermeister, Dutzende Anrainer und eine Heerschar von Anwälten in Dutzende Verfahren involviert. Der bizarre Krieg des Franz Josef Rabensteiner.
die Erde ist in Aufruhr: Waldbrände in den USA und in Kanada, Überschwemmungen in West- und Mitteleuropa, Schlammlawinen in Japan, Tropensturm in ...
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