Leben

Monica Devilli beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 48 vom Donnerstag, den 02. Dezember 2021

Monica Devilli
„Ich wäre gern für einen Tag ein Mann.“ © Privat
 

Monica Devilli mag den Duft des ­Meeres und würde beim Feueralarm ihre neu restaurierten Sessel retten.

Ihre erste Erinnerung?

Ein gut gelungenes Bild im Kindergarten.

Thema des letzten Tischgesprächs?

Die Herausforderungen der Berufswelt heute.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Kalifornien.

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?

„Solo tredici chilometri“ von Mauro De Pascalis und Giovanni Accardo.

Der letzte Rausch?

Besondere Schokoladenkekse.

Ihr liebstes Kleidungsstück?

Hemden.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Neu restaurierte Sessel.

Sie besitzen ein Abonnement für …

Sportzeitschrift für Runner.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Dorfwirt in Oberammergau.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Halbmarathon München.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

jeden Abend.

Erste Lust?

Meine Familie.

Sie sind kein Anhänger von ...

Sturheit und Engstirnigkeit.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

einen Schritt vorauszudenken.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Eier.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?

Mutter Teresa.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

No Vax.

Was hält Sie in Südtirol?

Meine Arbeit, meine Familie und die Landschaft.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Ein Auto.

Das möchten Sie können ...

einen Marathon laufen.

Was essen Sie zum Frühstück?

Espresso und ein Glas Wasser.

Ihr Wunsch an die Fee?

Friedliches Zusammenleben unter den Menschen.

Ihr größter Fehler?

Zuzulassen, dass man mich unterschätzt.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Social Media.

Ich wäre gern für einen Tag ...

ein Mann.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Bedürftige gezielt unterstützen, um die Welt reisen und Start-up-Projekte fördern.

Der beste Geruch?

Meeresduft.

Nehmt mir alles, außer ...

meine Freiheit, neue Erfahrungen zu machen.

Kurzbio

Monica Devilli wuchs in München auf und studierte an der Universität Trient Jura. 2003 trat sie dem Genossenschaftsverband Coopbund bei, der damals noch Legacoopbund hieß. Dort leitete sie die Revisionsabteilung und später die Beratungsabteilung für Genossenschaftsgründungen. Ab 2016 war sie als Vizepräsidentin tätig, seit Oktober ist sie die Präsidentin des Verbandes.

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