Leben

„Hockey ist mein Leben“

Aus ff 10 vom Donnerstag, den 10. März 2022

Patrick Bona
„Was gibt es Schöneres, als bei meinem Heimatverein HCP einen so bärigen Job zu haben!“: Patrick Bona beim ff-Termin in der Umkleidekabine der „Wölfe“ in der neuen Intercable-Arena in Bruneck. © Iwan Foppa
 

Es war Zufall, dass Patrick Bona zum Eishockey kam. Los kam er davon nie mehr. Heute ist der Brixner eine der Schlüsselpersonen für den Erfolg des HC Pustertal.

Wie so oft im Leben, war es „nichts als Zufall, dass es so kam, kommen musste“. Bei Patrick Bona hat der Zufall einen Namen: Aurelio Dantone, Krankenpfleger aus dem Fassatal und „verrückt nach Hockey“. In den Achtzigerjahren ging Aurelio in Brixen von Haus zu Haus, um die Buben „für diesen fantastischen Sport“ zu gewinnen.

So kam es, dass Patrick mit nicht einmal sechs Jahren seine Füße in Schlittschuhe steckte, Eislaufen lernte – und dem Puck nachjagte: „Es war so bärig, dass ich nichts anderes mehr wollte als Hockey spielen“. Mutter Margareth und Papa Oswald

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