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Leben

Nicola Calabrò beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 19 vom Donnerstag, den 12. Mai 2022

Nicola Calabrò
„Ich wäre gerne für einen Tag Leiter eines Restaurants.“ Nicola Calabrò © Sparkasse
 

Der „beste Regionalbanker“ des Jahres ist ein Anhänger von Jannik Sinner und hat musikalisches Talent.

Ihre erste Erinnerung?

Sorglose Kindheit.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Arbeitsthemen.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Wenn der Krieg in der Ukraine enden würde, möchte ich eine Reise durch Europa mit meiner Familie machen.

Das beste Buch oder die beste Serie?

George Orwell, „1984“.

Der letzte Rausch?

Ein Silvesterabend vor vielen Jahren.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Unseren Hund.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Fischgerichte. La Grotta, Lazise del Garda.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Skirennen als ich 16 Jahre alt war.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

zu Ostern in der Kirche.

Erste Lust?

Reisen.

Sie sind Anhänger von ...

Jannik Sinner.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Musik.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

eine Flasche Weißwein.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Ich folge den Social Media sehr wenig.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Krieg.

Was hält Sie in Südtirol?

Lebensqualität und familiäre Bindungen.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Berufliches Engagement zur Weiterentwicklung.

Das möchten Sie können ...

in Zukunft Zeit haben, um sich -anderen zu widmen.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

seriös, entschlossen, korrekt.

Sie träumen von ...

Heiterkeit der Menschen, die ich gerne habe.

Ihr größter Fehler?

Menschen vertraut zu haben, die sich mir gegenüber nicht korrekt verhalten haben.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Zeitungen in digitaler Form.

Ich wäre gern für einen Tag ...

Leiter eines Restaurants.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

In etwas für die zukünftige Absicherung meiner Familien-mitglieder investieren.

Der beste Geruch?

Ein guter „Sugo“ für Nudelgerichte.

Nehmt mir alles, außer ...

meine Liebsten.

Kurzbio

Nicola Calabrò kam 1966 in Bozen auf die Welt, schloss die Uni in Verona ab und trat mit 21 Jahren in eine Bank ein. Er war Generaldirektor der Bank für Trient und Bozen und Generaldirektor der Etschwerke. Heute ist er Generaldirektor und beauftragter Verwalter der Südtiroler Sparkasse. Bei den „Banking Awards“ wurde er vor einigen Wochen in Mailand als ­„bester Regionalbanker“ des Jahres ausgezeichnet. In seiner Freizeit geht er gerne ­joggen, Ski fahren und auf Reisen.

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