Das „Gummi-Gesetz“
Öffentlicher und sozialer WOhnbau – Landtagsdebatte: (aa) Es wurde viel debattiert: über den Landesmietzins, über das Schaffen ...
Aus ff 27 vom Donnerstag, den 07. Juli 2022
Ja. Die einfachste Antwort auf die im Titel so hinterfotzig gestellte Frage kann natürlich nur „Ja!“ sein. Ja, praktisch jede Südtiroler Kellerei braucht einen G’würzer, egal, wo er wächst und wie er auf mittelmäßigen Standorten gedeiht. Die (Haupt-)Antwort kommt – wie so oft bei unserem Wein, ob wir das hören wollen oder nicht – nicht vom Norden, sondern vom welschen Süden. Ausgerechnet die Welschen trinken unseren G’würzer so gerne, dass wir ihn in den letzten 15, 20 Jahren auch an weniger geeigneten Lagen hingepflanzt haben.
Wir verwurzelten Tiroler trinken
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Sachbuch – „Übers Schreiben sprechen“: (gm) Beim diesjährigen Bachmannpreis war Brigitte Schwens-Harrant laut Publikum die ...
Oberhalb von Aufkirchen bei Toblach befindet sich St. Peter am Kofel – eines der ältesten religiösen Heiligtümer im Hochpustertal. Ein liebevoll angelegter Besinnungsweg führt von der Wallfahrtskirche in Aufkirchen zur kleinen Kapelle, wo außerdem ein schöner Blick aufs Tal und die umliegenden Berge der Sextner Dolomiten genossen werden kann.
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