Leben

„Così diventai una Puschtra“

Aus ff 32 vom Donnerstag, den 11. August 2022

Erica Passuello
„Jetzt muss ich mir hier nur noch die richtige Mannschaft zusammenstellen“: Erica Passuello beim ff-Fototermin im Pelletslager der Passuello GmbH in Percha, im kleinen Bild rechts als „Chinesin“ in Peking. © Iwan Foppa
 

Vom Cadore nach China, dann kreuz und quer über die Weltmeere. Jetzt hat Erica Passuello in Percha eine neue Heimat, eine neue Sprache und einen neuen Job gefunden.

Die erste Frage trifft den Reporter unvorbereitet: In welcher Sprache wollen wir uns unterhalten? Erica Passuello hat gleich mehrere im Angebot: Italienisch, ihre Muttersprache, dann Englisch, Chinesisch, Deutsch … „Oder wollen wir’s auf Puschtrisch versuchen?“

Da erwartet man sich eine pelletstrockene Verkäuferin von Brennstoffen – der Name Passuello ist in der östlichen Landeshälfte ein Begriff –, stattdessen trifft man auf eine Art Wundertüte, aus welcher eine verblüffend abenteuerliche Lebensgeschichte hervorsprudelt: ein verrücktes Studium, das Leben in

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