Leben

Margherita Fuchs beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 34 vom Donnerstag, den 25. August 2022

Margherita Fuchs
„Mein größter Fehler ist es, zu sehr nach Lösungen zu suchen.“ Margherita Fuchs © Brauerei Forst
 

Die Präsidentin der Spezialbier-Brauerei Forst beschreibt sich als zuverlässig, großzügig, romantisch. Und: Sie hat immer Speck und Bier zu Hause im Kühlschrank.

Ihre erste Erinnerung?

Ein Apfel.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Wasser.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Ich liebe es, hier zu bleiben.

Das beste Buch oder die beste Serie?

„Der schwarze Schwan“ von Nassim N. Taleb.

Der letzte Rausch?

Rosenduft in meinem Garten.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Meine zwei treuen Hündinnen.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Je nach Laune.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Finde keine.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie …

gestern Abend.

Erste Lust?

Pavlova zum Geburtstag.

Sie sind Anhängerin von …

Disziplin.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Talente entdecken.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer …

Speck und Bier.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Es braucht den vernünftigen Umgang damit.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Langeweile.

Was hält Sie in Südtirol?

Heimat und Wurzeln.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Ein Hörgerät.

Das möchten Sie können ...

schneidern.

Drei Wörter, die Sie beschreiben?

Zuverlässig, großzügig, romantisch.

Sie träumen von ...?

Harmonie.

Ihr größter Fehler?

Zu sehr nach Lösungen zu suchen.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Denke, keiner will es wirklich wissen.

Ich wäre gerne für einen Tag …

vollkommen sorgenfrei.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Gut darauf aufpassen.

Der beste Geruch?

Ist der meiner Lieben.

Nehmt mir alles, außer …

die Kraft, für diejenigen da zu sein, die meine Hilfe brauchen.

Kurzbio

Margherita Fuchs von Mannstein ist am 12. März 1945 in Meran geboren und lebt in Algund. Sie ist Präsidentin der Spezialbier-­Brauerei Forst und leitet gemeinsam mit ihren beiden Töchtern die Geschicke des Traditionsunter­nehmens, das seit 1863 in den Händen der Familie liegt. Im Mai wurde ihr der Titel „Ritterin der Arbeit“ vom italienischen Staatspräsidenten verliehen.

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