Leben

Angelika Huber beantwortet den ff-Fragebogen

Aus ff 48 vom Donnerstag, den 01. Dezember 2022

Angelika Huber
„Ich wäre gern für einen Tag Superwoman!“ Angelika Huber © Privatarchiv Huber
 

Die Managerin ist eine Anhängerin von Menschen mit Rückgrat. Sie träumt von einer empathischen Welt.

Ihre erste Erinnerung?

Auf der Skipiste mit meinem (mittlerweile verstorbenen) Papi.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Stellplätze für Fahrräder in der Bozner Altstadt.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Ich war noch nie in Australien.

Das beste Buch oder die beste Serie?

„Unfug des Lebens und des Sterbens“ von Prentice Mulfords.

Der letzte Rausch?

Letztes Wochenende.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Reisepass und Handy.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Da gibt es zu viele gute in Südtirol.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Ein einhändiger Liegestütz.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

gestern.

Erste Lust?

Ach, lasst mir ein paar Geheimnisse!

Sie sind Anhänger von ...

Menschen mit Rückgrat.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

nicht zu sprechen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Milch und Prosecco.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Für Unternehmen rascher eine -Community aufzubauen.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Krise.

Was hält Sie in Südtirol?

Familie, Freunde, Klima.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Auto.

Das möchten Sie können ...

Flugschein – fliegen.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

spontan, emotional, (zu) ehrlich.

Sie träumen von ...

einer empathischen Welt.

Ihr größter Fehler?

Ungeduld.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Nichts.

Ich wäre gern für einen Tag ...

Superwoman, um mit den Superkräften die Welt etwas ins Lot zu bringen.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Weiterarbeiten.

Der beste Geruch?

Frisch überzogenes Bett und Kaffee.

Nehmt mir alles, außer ...

mein Lachen.

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  • Angelika Huber

Kurzbio

Angelika Huber ist in einer Gastronomiefamilie in Innsbruck aufgewachsen. Nach dem Studium an der Parson School of Design in New York und dem Bachelor in Wirtschaft und Management zieht es sie nach Südtirol, wo sie über zehn Jahre Hotels geleitet hat. Seit 2018 ist sie Geschäftsführerin von BZ Heartbeat. Die Genossenschaft ist Ansprechpartner, wenn es um das Zentrum von Bozen geht. Huber will dem historischen Zentrum neuen Schwung verleihen, um es für die Menschen attraktiver zu machen.

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