„Ach was, populistisch!“
Über 30 Jahre kämpfte sie für die Selbstbestimmung. „Ich war“, sagt Eva Klotz, „das schlechte Gewissen der SVP.“ Ein Gespräch über den Erfolg der Südtiroler Freiheit und das Altern.
Aus ff 49 vom Donnerstag, den 07. Dezember 2023
In seiner Wohnung in der Freiheitsstraße in Meran hat er ein Raucher-Zimmer, dort saugt er an seinen Zigarren. Vom Balkon aus hat Gottfried Deghenghi uns höflich den Weg gewiesen in die Wohnung, die einem Museum ähnelt, gegenüber das Kurhaus. Hinter ihm die Arriflex seines Vaters Mario Deghenghi, eine alte Filmkamera, ein Fotoapparat (Leica), ein verwelkter Strauß Rosen.
Die Filmkamera durfte Gottfried Deghenghi nie anrühren, als er schon als Kind seinem Vater assistierte. Der Vater war ein strenger Mann.
Gottfried Deghenghi, 55, ist wie sein Vater Mario (1925–2020)
Über 30 Jahre kämpfte sie für die Selbstbestimmung. „Ich war“, sagt Eva Klotz, „das schlechte Gewissen der SVP.“ Ein Gespräch über den Erfolg der Südtiroler Freiheit und das Altern.
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