Evi Pichler beantwortet den ff-Fragebogen

Die geschäftsführende Gesellschafterin wäre gerne für einen Tag ihr Hund und würde am liebsten morgen nach Japan reisen.

Ihre erste Erinnerung?

Eine erfundene Gute-Nacht--Geschichte meiner Schwester.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Wie hart es ist, Profisportler zu werden.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Japan – in das Land des Lächelns.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Die amerikanische Kultserie Mad Men.

Der letzte Rausch?

Vom letzten Konzert musikalisch berauscht.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Alles Lebendige.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Lasagne bei Mami.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Beim Bowling – meine Männer mit drei Strikes zu besiegen.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

... als Ärzte bei einem Verwandten keine Diagnose stellen konnten.

Erste Lust?

Selbstgepflückte Schwarzbeeren mit Vanilleeis und Sahne.

Sie sind Anhänger von ...

... Menschen, die bodenständig und kreativ sind.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Vinyasa-Flow-Yoga zu unterrichten.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

... Parmesan, Eier, Milch und Salat.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Das Vernetzen/die Oberflächlichkeit.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Zeitnah! Weil Zeit immer da ist.

Was hält Sie in Südtirol?

Alles.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Familienreise nach Kalifornien.

Das möchten Sie können ...

... singen mit Gänsehaut-Effekt.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

emphatisch, ehrlich, verlässlich.

Sie träumen von ...

... Peace, love and understanding.

Ihr größter Fehler?

Dass ich ein offenes Buch bin.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Nichts.

Ich wäre gern für einen Tag ...

... unser Hund Amì, um zu erfahren, wie er die Welt wahrnimmt.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Kostenlose Kampagnen für Non-Profit-Organisationen.

Der beste Geruch?

Babyduft.

Nehmt mir alles, außer ...

... Familie und Spaß am Leben.

Kurzbio

Evi Pichler, 1969 in Bozen geboren, am Ritten auf­gewachsen, verheiratet, ein Sohn, in Klobenstein wohnhaft. Nach der Ausbildung an der Fachakademie für Werbung in Wien beruflich zwei Jahre in der Werbe­abteilung eines großen Industrie­betriebes tätig, dann ­Wechsel zu Mugele’s Brand Identity (ehemals Mugele & Matt). Seit 2010 geschäftsführende ­Gesellschafterin. Ausgleich findet sie bei Vinyasa-­Flow-Yoga, das sie ­täglich praktiziert und seit über 25 Jahren auch unterrichtet.

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