Leben
Extravaganz und Erdung
Aus ff 16 vom Donnerstag, den 18. April 2024
Osteria „Acquarol“, Eppan: hausgemachtes Brot, raffinierte Erfindungen mit einfachen Zutaten, freundlicher Umgang.
Ein halbes Dutzend Austern. Ein halbes Dutzend Eier. Ein halbes Dutzend Weinberg-Schnecken. In der Mensa bis „hinauf“ zur gehobenen Gastronomie ist uns über die Jahrhunderte ein bissl Zahlenmystik erhalten geblieben: Wir rechnen im Dutzend. Auch die jungen Gastronomen Alessandro und Perla Bellingeri machen heuer das erste halbe Dutzend Jahre in ihrer Eppaner Osteria „Acquarol“ voll.
Ein Erfolg der Aushäusigen (er: Cremoneser – sie: Mexikanerin), mit dem die harte Konkurrenz im Ort wohl nicht gerechnet hatte. Sprich: „Ein zweites Gourmetlokal, einen Steinwurf nur
Weitere Artikel
-
-
Der talentierte Don Alfonso
Außensicht: Kolumne von Anton Rainer in ff 14/24
-
Apfel auf den Kopf gestellt
Keine Chemie, keine Maschinen, kein Umgraben: Der Hof des Wandels in St. Pauls zeigt, wie neue Landwirtschaft geht.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.