Christian Stecher beantwortet den ff-Fragebogen

Der Vinschger Künstler liebt den Geruch von frischem Heu einer Bergwiese. Er träumt davon, unter Wasser atmen oder fliegen zu können.

Ihre erste Erinnerung?

Sehr dunkel, irgendetwas mit Schnee.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Ein gebrochener Fuß.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Nach Cordoba, Spanien.

Das beste Buch oder die beste Serie?

David Sylvester: „Gespräche mit -Francis Bacon“.

Der letzte Rausch?

Schon lange her.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Die wichtigsten persönlichen Dokumente.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Sopa de pescado, Mercado Medellin, Mexico Stadt.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Durchschwimmen des Haider Sees (Länge).

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

... vor x Jahren.

Erste Lust?

Unerwartet.

Sie sind Anhänger von ...

... Rotschopf Sinner.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Ich denke, ich kann gut zuhören.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

... Obst.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Whatsapp ... zum Telefonieren mit der ganzen Welt.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Superfood.

Was hält Sie in Südtirol?

Mein Garten.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Ein paar Tausend Euro für Baumaterial, Haus Merida.

Das möchten Sie können ...

... fliegen.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

3 Fragezeichen.

Sie träumen von:

... dass ich im tiefen Wasser schwimme und unter Wasser atmen kann, sehr schön.

Ihr größter Fehler?

Ich möchte mehr Humor haben.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Nichts.

Ich wäre gern für einen Tag ...

... im Weltall.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Mir ein Wohnatelier auf Sizilien kaufen (etwa in Syrakus).

Der beste Geruch?

Frisches Heu von Bergwiesen.

Nehmt mir alles, außer ...

... meine Unabhängigkeit.

Kurzbio

Christian ­Stecher wurde 1958 in Mals im Vinschgau ­geboren. Er ­besuchte die Grund- und Mittel­schule in St. Valentin auf der Haide, ging für die Oberschule nach ­Meran und machte dort seine Matura. Später absolvierte Stecher die ­Kunstakademie in Florenz und verbrachte Arbeitsaufenthalte in Süd- und Lateinamerika, Spanien und Irland. Er ist als Maler tätig und genießt seit 1998 immer wieder ­längere Aufenthalte in ­Mexiko, da er halbjährlich in Ateliers in Mexico City und Merida arbeitet.

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