Leben

Andrea Del Frari beantwortet den ff-Fragebogen

„Ich wäre gern für einen Tag Trump.“ Andrea Del Frari © Privatarchiv Del Frari
 

Der Direktor der Olanger Seilbahnen bringt Menschen gern zum Lachen und würde am liebsten einen fetten Pool bauen.

Ihre erste Erinnerung?

Bergwanderung mit meinen Eltern.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Verkauf einer Aufstiegsanlage.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

Bahamas.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Eine schrecklich nette Familie.

Der letzte Rausch?

Beim Betriebsausflug in Ischgl.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Handy, Geldbeutel und externe -Festplatten mit allen Fotos.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Spaghetti vongole. Finix Brewpub.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

In drei Tagen allein mit dem -Mountainbike von Pfalzen nach -Wetzleinsdorf in Österreich.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

... zu Ostern.

Erste Lust?

Gehversuche in der Mittelschule …

Sie sind Anhänger von ...

... hochwertigen Lebensmitteln.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

Kochen.

In Ihrem Kühlschrank finden sich immer ...

... leider Wurstwaren.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Menschen zum Lachen bringen
und Blödsinne verzapfen.
Schlimm ist nur, dass Menschen glauben, was auf Facebook steht.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Nachhaltig.

Was hält Sie in Südtirol?

Familie und Landschaft.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Mein Gravel.

Das möchten Sie können ...

... Cork 7.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

humorvoll, gebildet, „schneidig“.

Sie träumen von:

Lottogewinn.

Ihr größter Fehler?

Viele, mir fällt nur keiner ein …

Was lesen Sie auf dem Klo?

Facebook oder Instagram.

Ich wäre gern für einen Tag ...

... Trump.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Einen fetten Pool bauen.

Der beste Geruch?

Auf Holzkohle gegrillte Fiorentina.

Nehmt mir alles, außer ...

... meinen Humor.

Kurzbio

Baujahr 1977, geboren und aufgewachsen in Bruneck. Er lebt mit seiner ­„wunderschönen Familie“, wie er sagt, in Pfalzen. Nach dem Wirtschafts­studium in Verona wollte er es noch einmal wissen und hat an der Uni Bozen Tourismus-, Sport- und Eventmanagement als Zweitstudium absolviert.
Heute arbeitet er als Direktor bei der Olanger Seilbahnen AG – und verbindet auf dem Kronplatz Beruf und Freizeit miteinander.

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