Leben

Dafür schlägt ihr Herz

Maria Mayr Kusstatscher sitzt einige Stunden am Tag vor ihrem PC, sie tue das sehr gerne, sagt sie. Immer griffbereit ist ihre Gitarre. Die nimmt sie auch während des Fernsehschauens her, „um ein bisschen die Finger zu trainieren“. © Alexander Alber
 

Seit 50 Jahren widmet Maria Mayr Kusstatscher ihr Leben vielen ehrenamtlichen Arbeiten und der Hilfe für andere. Was treibt die 77-Jährige an?

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enn das Herz von Maria Mayr Kusstatscher aus dem Takt gerät, zeichnet ein kleines Gerät neben ihrem Bett das auf. Es ist ihr digitaler Begleiter, ihr Überwacher. Es entdeckt auffällige Herzrhythmusstörungen, erkennt, wenn das Herz völlig chaotisch statt gleichmäßig schlägt. Tut es das einige Tage lang, kann es passieren, dass Maria Kusstatscher ein Telefonat von der Kardiologie am Krankenhaus Bozen bekommt. Sie solle doch bitte für eine Elektrokardioversion vorbeikommen.

Danach schlägt ihr Herz wieder in normalem Takt.

Im vergangenen Herbst spielte

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