Leben

Andreas Eccel beantwortet den ff-Fragebogen

„Nehmt mir alles, außer mein Handy.“ Andreas Eccel © Privat
 

Der Unternehmer und Vize der Garantie­genossenschaft Garfidi macht gerne Sommerfrische. Er sagt von sich, ungeduldig zu sein, oft zu spontan.

Ihre erste Erinnerung?
Sommerfrische in St. Konstantin.

Thema des letzten Telefongesprächs?
Vorbereitung Gamsjagd.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?
Irgendwo ans Meer.

Bestes Buch oder beste Serie?
„Commissario Brunetti“ – Donna Leon.

Der letzte Rausch?
Mit Radkollegen vom „FSG“.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Familie, im Unternehmen meine Mitarbeiter.

Lieblingsmenü?
Nudeln aller Art, Desserts …

Zum letzten Mal gebetet haben Sie …
... heute früh.

Erste Lust?
Sommerfrische in St. Konstantin.

Sie sind Anhänger von …
... vielen Sportarten, im Moment Megafan von Jannick Sinner.

Dieses Talent würde man Ihnen
nicht zutrauen: Gut zu fotografieren.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
... Butter und hausgemachte Marmelade.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?
Schnelle Infos/viel Fakenews und KI.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Resilienz.

Was hält Sie in Südtirol?
Alles, hier tief verwurzelt und das ist gut so …

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Mein Auto, manches Kunstwerk.

Das möchten Sie können ...
... kochen.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:
Pünktlich, zielstrebig, humorvoll.

Sie träumen von:
Weißem Sand am blauen Meer.

Ihr größter Fehler?
Ungeduldig, oft zu spontan.

Was lesen Sie auf dem Klo?
Socials.

Ich wäre gern für einen Tag …
Komparse bei einem Spielfilm.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?
Mit meinen Buben teilen und großzügig spenden.

Der beste Geruch?
Sommerwald nach Regenguss.

Nehmt mir alles, außer …
... mein Handy.

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