Die unsichtbaren Narben
Die Serie der ff mit Erfahrungen aus der Corona-Zeit
Fabian redet viel mit den Händen, beinahe jedes Wort wird gestikuliert. Auch während unseres Gesprächs in der „Zoona“, in der Bozner Industriezone, wirbelt er sie durch die Luft. Wir sitzen auf rostigen Metallstühlen in einem Innenhof, das Dekor wirkt wild zusammengewürfelt. Über uns tanzt eine Discokugel, darunter alte Sofas und klapprige Liegestühle, kein Stuhl gleicht dem anderen. Trotzdem passt alles irgendwie zusammen. Daneben die Bar, auf dem Dach ein hölzerner Zwiebelturm. „Den haben wir von einer alten Kapelle auf dem Ritten“, sagt Fabian Kostner, „den Rest haben
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