Leben

Marlene Erschbamer beantwortet den ff-Fragebogen

„Erste Lust war die Schwarzwaldklinik.“ Marlene Erschbamer © mic.l
 

Die Autorin hatte ihren letzten Rausch tanzend im Regen. Ihre größte sportliche Leistung war eine Hausgeburt.

Ihre erste Erinnerung?
Ein Albtraum mit drei.
Thema des letzten Telefongesprächs?
Mein Sohn: Mama, wann muss ich spätestens zu Hause sein?
Wohin würden Sie morgen früh verreisen?
Sikkim im Himalaya.
Das beste Buch oder die beste Serie?
Mein Roman „Zeitwunden“, erscheint demnächst unter meinem Pseudonym Fiona Novale.
Der letzte Rausch?
Tanzend im Regen.
Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Meine Kinder.
Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Kreative Gemüsegerichte.
Was war Ihre größte sportliche Leistung?
Hausgeburt.
Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
... passiert regelmäßig unbewusst.
Erste Lust?
Die Schwarzwaldklinik.
Sie sind Anhängerin von ...
... guten Diskussionen.
Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Übersetzung tibetischer Texte.
In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
... Hafermilch.
Was ist das Tolle/Olle an Social Media?
Erreichbarkeit (positiv wie negativ).
Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Bisch lei a iberorbeitete Mami …
Was hält Sie in Südtirol?
Familie, Wald und Berge.
Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Ein Gebrauchtwagen.
Das möchten Sie können ...
... teleportieren.
Drei Wörter, die Sie beschreiben:
verrückt, kreativ, wissensdurstig.
Sie träumen von:
akzeptierter Weiblichkeit und respektiertem Frausein.
Ihr größter Fehler?
Alles hinterfragen zu müssen.
Was lesen Sie auf dem Klo?
Was mir in die Hände fällt.
Ich wäre gern für einen Tag ...
... eine Gewitterwolke.
Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?
Kleine Hütte mit Garten kaufen, nur noch malen, schreiben und Gemüse anbauen.
Der beste Geruch?
Regennasser Wald.
Nehmt mir alles, außer ...
... meine Freiheit.

Kurzbio
Marlene Erschbamer wurde 1985 in Bozen geboren und wuchs im Eggental auf. Nach einem kurzen Abstecher in die Tourismusbranche studierte sie Tibetologie, Soziologie und Philosophie in München. Als promovierte Tibetologin forscht und publiziert sie bis heute. Außerdem ist sie als kreative Schreiberin tätig.
Seit 2022 fließt viel Herzblut in ihren Blog ­www.erinnermich.eu, mit dem sie Frauen in der Geschichte sichtbar macht. Die Arbeit daran hat sie dazu inspiriert, einen Roman zu schreiben: „Zeitwunden” erscheint demnächst unter ihrem Pseudonym Fiona Novale.

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