„Eigentlich zum Schämen“
Ausländer, die hier leben und arbeiten, müssen eine deutlich höhere Hürde meistern als Einheimische, um ein Recht auf eine Wohnung zu haben. Auf Herbergssuche im reichen Südtirol.
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 15. Dezember 2016
Regierungsbildung in Rom: (doc) „Wir sind sehr zufrieden damit, welchen Wohlstand Südtirol hat und wie gut das Land verwaltet wird. Ich möchte Arno Kompatscher nicht zu viele Komplimente machen, aber Südtirol ist ein Vorbild für viele andere.“ Das sagte kein Geringerer als Paolo Gentiloni (PD) – am 5. September anlässlich der Feier zu 70 Jahren Pariser Vertrag auf Schloss Sigmundskron. Damals war Gentiloni noch Außenminister, seit Montag dieser Woche darf er sich Premier nennen. Er folgt auf Matteo Renzi (PD), der nach dem gescheiterten Verfassungsreferendum
Ausländer, die hier leben und arbeiten, müssen eine deutlich höhere Hürde meistern als Einheimische, um ein Recht auf eine Wohnung zu haben. Auf Herbergssuche im reichen Südtirol.
Erste Lustgefühle verspürte der Buchautor einst beim Anblick der Rettungsschwimmerinnen von „Baywatch“. Heute ist er ein passabler Bügler und liest die Gala auf dem Klo.
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