Interethnische Symbiose
Athesia schluckt die Tageszeitung Alto Adige. Ein Hoch auf die Postideologie!
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 22. Dezember 2016
Flüchtlinge: (nd) Landeshauptmann Arno Kompatscher und Soziallandesrätin Martha Stocker haben am Montag aktuelle Zahlen zur Flüchtlingssituation vorgelegt. Demnach leben derzeit 1.280 Asylwerber in Südtirol (die unserem Land zugeteilte Quote beträgt 1.470 Menschen), 88 Prozent davon sind Männer, 80 Prozent sind jünger als 30 Jahre. Die meisten stammen aus Nigeria (25 Prozent), es folgen Pakistani und Afrikaner aus Gambia. Syrer stellen eine Minderheit dar.
Nahezu 60 Prozent der Asylwerber sind in neun Häusern der Landeshauptstadt untergebracht, ein Teil von
Athesia schluckt die Tageszeitung Alto Adige. Ein Hoch auf die Postideologie!
Das Faible von Johannes Schneebacher für „systemische Aufstellungen“ bringt seinen Arbeitgeber, die Südtiroler Volksbank, in Verlegenheit – ebenso die Landesverwaltung. Die brisante Frage: Werden da berufliche und private Sphären vermischt?
Eine Ohrfeige hat noch nie geschadet. Oder: Südtirol und sein Flughafen.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.