Das „Toll-Gefühl“ ist zurück
Auf ihrem Bezirkstag im Pustertal zeigt sich die zuletzt schwer angeschlagene SVP wieder putzmunter. Die neue Strategie, heiße Eisen auszuklammern oder auf die lange Bank zu schieben, scheint zu funktionieren – vorerst.
Aus ff 11 vom Donnerstag, den 16. März 2017
Kommentar: Von einem öffentlich-rechtlichen Fernsehen möchte man meinen, ein gewisses Maß an Niveau verlangen zu dürfen. Schließlich lebt die Rai von unseren Steuergeldern. Und ist laut Statut dem Auftrag verpflichtet, ausgewogen, sachlich und so weiter bla bla. Stattdessen: Die sogenannte Diskussion zur Toponomastik zeigte mal wieder, dass die Raieler – ich meine jene in Rom – keine Scham kennen, wenn es darum geht, im Namen der Quote jeden journalistischen Anstand in den Dreck zu treten. Mich überrascht es nicht, ich hab die Kanäle der Rai schon längst
Auf ihrem Bezirkstag im Pustertal zeigt sich die zuletzt schwer angeschlagene SVP wieder putzmunter. Die neue Strategie, heiße Eisen auszuklammern oder auf die lange Bank zu schieben, scheint zu funktionieren – vorerst.
Für den Biathleten entpuppte sich die erste Lust schnell als Frust. Heute zeichnet er lieber Porträts und liest Inhaltsangaben auf Zahnpastatuben.
Gasthof „Mooserwirt“, Moos in Passeier. Eine alte Stube. Und Tiroler Kost, ordentlich, viel.
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