Galileo trifft Jesus
Arnold Holzknecht und Michele Bernardi haben das Mussolini-Relief in Bozen entschärft. In der Galerie Ghetta in Gröden führen sie den Kunstbetrieb vor.
Aus ff 41 vom Donnerstag, den 12. Oktober 2017
Nahverkehr: (nd) Er freue sich „auf sicherlich interessante und kompetente Verhandlungsrunden“. Mit diesen Worten schließt Sad-Chef Ingemar Gatterer einen – wiederholten – offenen Brief an Mobilitätslandesrat Florian Mussner ab – nachdem er auf einer Seite genüsslich dargelegt hat, wie uninteressant und inkompetent er Mussners Vorgehensweise findet. Es geht um die anstehende Ausschreibung des Nahverkehrs. Mussner hatte dem Corriere dell’Alto Adige seine Sympathie für einen „Territorialvertrag“ verraten – was für Gatterer ein Unding darstellt. Zitat:
Arnold Holzknecht und Michele Bernardi haben das Mussolini-Relief in Bozen entschärft. In der Galerie Ghetta in Gröden führen sie den Kunstbetrieb vor.
ff: Herr Brugger, was machen sie jetzt beruflich? Brugger Hans-Rudi: Ich arbeite als Kellner in Sankt ...
Bruneck: (nd) Bislang war die Kritik auf die Opposition beschränkt: Die Grünen kritisierten, dass die Landesregierung eigens das ...
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