Alarm am Bau
Nach Lanabau, ZH und Hobag wankt mit Oberosler der nächste Riese der Südtiroler Baubranche. Einblicke in ein krankes System.
Aus ff 11 vom Donnerstag, den 15. März 2018
Migranten: (gm) Gut 120.000 Flüchtlinge sind 2017 in Italien angekommen, die meisten über das Mittelmeer. 2016 waren es noch gut 181.000 gewesen. Im laufenden Jahr waren es bis zum 9. März 5.457, das sind 66 Prozent weniger als im Vergleichzeitraum des Vorjahres.
Die meisten der Flüchtlinge kamen aus Libyen und landeten auf Sizilien in den Häfen von Messina, Pozzallo (Ragusa) und Catania. Von dort werden sie dann, wenn sie einen Asylantrag stellen, auf ganz Italien verteilt. Jede Region muss gemäß ihrem Bevölkerungsanteil eine bestimmte Zahl von Flüchtlingen
Nach Lanabau, ZH und Hobag wankt mit Oberosler der nächste Riese der Südtiroler Baubranche. Einblicke in ein krankes System.
In Italien regieren jetzt Populisten, und die SVP muss sich neue Freunde suchen. Titelgeschichte in ff 10/18
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