Vallazza und der Eros
Kunst: Einen solchen Auflauf hat die Südtiroler Kunstszene nicht oft erlebt – noch dazu in der Peripherie. Anlass war die ...
Aus ff 19 vom Donnerstag, den 10. Mai 2018
EU-Kolumne von Ulrich Ladurner: Die bosnische Stadt Tuzla hatte schon einen schlechten Ruf, als es Jugoslawien noch gab. Eine Industriestadt mit rauchenden Kohlekraftwerken, die noch heute wie machtvolle Monumente der forcierten kommunistischen Industrialisierung vor den Stadttoren stehen und vor sich hin dampfen. Von Belgrad, Sarajevo oder Zagreb aus betrachtet, war Tuzla der schmuddelige Bruder aus der Provinz mit verschmierten Händen und rußgeschwärztem Gesicht.
Doch die Einwohner Tuzlas verdienten gut in den Fabriken, sie konnten sich allerhand leisten. Ein
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