Kunst im Dorf
„Contemplatio“ nennt sich die diesjährige Ausgabe von „Kunst in der Kartause“. Hierzu bespielt man das ganze Dorf von Karthaus. Ein gewinnendes Projekt.
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 02. August 2018
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Jeden Vormittag, Punkt elf Uhr, versammeln wir uns im ARD-Büro zur – wenig kreativen – Elf-Uhr-Konferenz. Das Ganze findet im Stehen statt, damit auch ja nicht die Versuchung besteht, dass das Treffen länger als fünf Minuten dauert. Der Chef vom Dienst trägt vor, was für den Tag ansteht, welche Tagesschauen bestellt sind, wer wo was gerade dreht. Nach einigen Minuten schwirren alle aus. Verzögerungen kommen nur vor bei: Geburtstagsständchen, Kuchenessen und: Grundsatzdiskussionen. Option a) und b) sind kurz und
„Contemplatio“ nennt sich die diesjährige Ausgabe von „Kunst in der Kartause“. Hierzu bespielt man das ganze Dorf von Karthaus. Ein gewinnendes Projekt.
Polemik: (ml) Mit Standing ovations für Gustav Kuhn (72) und den Abschluss der Tetralogie von Richard Wagners „Ring der ...
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