Helle Aufregung
Engagierte Bürger stemmen sich gegen das Projekt von André Heller in Brixen. Ihr Schlachtruf lautet: „Hell genug – für einen offenen Hofburggarten!“
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 02. August 2018
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Jeden Vormittag, Punkt elf Uhr, versammeln wir uns im ARD-Büro zur – wenig kreativen – Elf-Uhr-Konferenz. Das Ganze findet im Stehen statt, damit auch ja nicht die Versuchung besteht, dass das Treffen länger als fünf Minuten dauert. Der Chef vom Dienst trägt vor, was für den Tag ansteht, welche Tagesschauen bestellt sind, wer wo was gerade dreht. Nach einigen Minuten schwirren alle aus. Verzögerungen kommen nur vor bei: Geburtstagsständchen, Kuchenessen und: Grundsatzdiskussionen. Option a) und b) sind kurz und
Engagierte Bürger stemmen sich gegen das Projekt von André Heller in Brixen. Ihr Schlachtruf lautet: „Hell genug – für einen offenen Hofburggarten!“
Die Künstlerin träumt gerne auf dem Klo und möchte das Wort Asyltourismus nie mehr hören.
Das Bozner Unternehmen Markas hat über 9.000 Mitarbeiter, Evelyn Kirchmaier ist Gesellschafterin und Generaldirektorin. Sie sagt: „Südtirol muss aufpassen, sich nicht komplett abzuschotten.“
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