3.500 Opfer
Die „Kinderbeobachtungsstation“ in Innsbruck war ein Ort, an dem Kinder, auch aus Südtirol, 40 Jahre lang gequält wurden. Mit Billigung von oben.
Aus ff 34 vom Donnerstag, den 23. August 2018
Mobilität und Sicherheit:
ff: Herr Pardatscher, können Sie nach der Katastrophe von Genua noch ruhig schlafen?
Walter Pardatscher: Ja, weil wir auf der Brennerautobahn unser Möglichstes tun, damit so etwas nicht passiert. Wir haben über all die Jahre hinweg kontinuierlich in die Brücken investiert – und zwar nicht erst dann, wenn eine mögliche Gefahr drohte. Wir haben strukturelle Eingriffe vorgenommen, ganze Träger ausgetauscht, alte Decken abgetragen und neue eingebaut, den Beton erneuert und und und. Kurzum, die
Die „Kinderbeobachtungsstation“ in Innsbruck war ein Ort, an dem Kinder, auch aus Südtirol, 40 Jahre lang gequält wurden. Mit Billigung von oben.
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