„Bleibt ein Problem“
Arztwahl: (fp) Der Direktor des Sanitätsbezirkes Bruneck, Walter Amhof, über die nächtliche Warteschlange bei der Wahl eines neuen ...
Aus ff 37 vom Donnerstag, den 13. September 2018
Kommentar: Wenn in einer Nullachtfünfzehn-Bar in der Lananer Industriezone 1.40 Euro für einen Kaffee verlangt werden, dann kann die damit verknüpfte Botschaft nur lauten: Hier wird geschröpft. Während die Gehälter rückgängig sind, steigt der Preis für den geliebten macchiato von Jahr zu Jahr im 10-Prozent-Rhythmus. Warum?
Die Wirte erzählen uns gern das Märchen von den hohen Kosten. Dabei unterschlagen sie, dass sie in Sachen Kostentreiberei keine Konkurrenz fürchten müssen. In Rom, ja sogar in Venedig (wenn man nicht grad auf dem Markusplatz
Arztwahl: (fp) Der Direktor des Sanitätsbezirkes Bruneck, Walter Amhof, über die nächtliche Warteschlange bei der Wahl eines neuen ...
Seit fünf Jahren frisst sich das Bakterium Xylella durch die süditalienischen Olivenhaine. Die meisten Bauern schauen tatenlos zu. Nicht aber Giovanni Melcarne.
Festival Transart – Philipp Hochmair: (gm) Logisch, bevor man zu Schiller und dem heißen Kern seiner Balladen vordringt, muss man ...
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