Einer von hier
Saad Khan lebt seit zwölf Jahren auf dem Brenner. Er kam aus Pakistan, jetzt will er hier etwas bewegen. Und achtet peinlich genau darauf, ja keine Fehler zu machen.
Aus ff 37 vom Donnerstag, den 13. September 2018
EU-Kolumne von Katharina von Tschurtschenthaler: Ein sonniger Tag in Brüssel, das Leben im EU-Viertel hatte nach einem heißen, trockenen Sommer wieder Einzug gehalten. Ich war in einem der Cafés am Schuman-Platz mit einem hohen EU-Beamten aus dem Auswärtigen Dienst zum Hintergrundgespräch verabredet. Es sollte um die neue Seidenstraße gehen, die Handelsbeziehungen zu China. Alle Informationen dazu waren für den Hinterkopf, für meine Berichte darf ich sie nicht verwenden. Der EU-Beamte legte mir noch weitere Themen ans Herz, vor allem den
Saad Khan lebt seit zwölf Jahren auf dem Brenner. Er kam aus Pakistan, jetzt will er hier etwas bewegen. Und achtet peinlich genau darauf, ja keine Fehler zu machen.
„Es gibt niemanden hinter uns“, sagt Paul Köllensperger von der gleichnamigen Liste. So ganz stimmt das nicht, wie eine Begegnung mit Zeno Kerschbaumer zeigt. Der ehemalige VW-Manager zieht in der Parteizentrale die Fäden.
Kultur: Das Festival Transart ist am Freitag vergangener Woche in seine 18. Ausgabe gestartet. Gleich das Eröffnungskonzert mit dem ...
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